Zunächst einmal widmen wir uns der
Verpackung, welche mit einem praktischen
Tragegriff aufwarten kann. Der äußere
Karton ist optisch farbenfroh gestaltet
und im MSI-typischen Design gehalten.
Allerdings setzt sich die Verpackung bezügl.
Des verwendeten Covers von der MSI-Norm
ab. Denn hier dominiert niemand geringeres
als Lara Croft das Bild, was beim Anblick
bereits auf das neue Tomb-Raider: Underworld
einstimmt. Denn mit diesem aktuellen Spiele-Titel
als Beigabe wirbt MSI auf der Verpackungsfront,
was man als zusätzlichen Kaufanreiz
werten kann.
Ach ja, was für
ein schöner Karton. Fast hätten
wir beim Anblick von Lara Croft die Grafikkarte
vergessen. So nehmen wir also den Innenkarton
aus der Verpackung. Hier befindet sich
das Testobjekt gut geschützt unter
einem durchsichtigen Kunststoffschutz.
Die Karte ist im weißen Hartschaum-Inlet
gut aufgehoben für den Transport.
Wir widmen uns sogleich der Grafikkarte
und nehmen diese aus ihrem Schutzbehältnis.
Der Innenkarton und das Inlet kommt nicht
nur dem aufmerksamen Leser bekannt vor,
sondern auch uns. Das Verpackungs-Layout
ist quasi identisch mit dem der im Dezember
geteseten MSI HD4830. Lediglich im Hartschaum-Inlet
wurde mehr Platz für die größere
Grafikkarte ausgespart.
Ein Blick auf das PCB der MSI N285GTX
T2D1G-OC ist lediglich auf der Rückseite
möglich. Was heißt lediglich,
schließlich war selbst dies bei
der GTX280 nicht möglich, da hier
noch Speicherbausteine auf der Rückseite
durch eine Kühlplatte auf Temperaturen
gehalten werden mussten. Dieses ist nun
bei der GeForce GTX285 nicht mehr der
Fall, da sich sämtliche Speicherbausteine
auf der Kartenvorderseite befinden. So
ist es uns möglich, wenigstens rückwärtig
das dunkelblaue PCB zu begutachten. Dieses
macht einen aufgeräumten und gut
verarbeiteten Eindruck.
Letztlich lässt sich sagen, dass
die Testkarte das Referenzlayout aufweist
und sich äußerlich lediglich
durch den verwendeten Aufkleber auf dem
Kühlergehäuse durch Karten anderer
Hersteller unterscheidet. Der verwendete
Referenzkühler belegt zwei Slots
und wird vom Kühlergehäuse komplett
ummantelt, womit die gesamte Kartenvorderseite
vom Kühlergehäuse umschlossen
ist. Der verwendete Radial-Lüfter
erinnert ein wenig an eine Turbine.
Lassen wir nach den
vielen Worten nun Bilder sprechen:
Weiter geht's zur Ausstattung...