Einleitung und Geschichte:
Was wörtlich übersetzt
etwa "Kraftstreifen" und
etwas freier interpretiert die Kraft
der Streifen heißt, ist in Wirklichkeit
ein kleines, nützliches Tool,
mit dessen Hilfe man diverse Eigenschaften
rund um die Grafikkarte und den Bildschirm
einstellen kann. Damit ihr dabei den
Durchblick behaltet, kommt jetzt ein
kleiner Hilfeguide für alle,
die so richtig Powerstrippen wollen.
Doch zuerst noch ein
wenig zur Geschichte von Powerstrip.
Hierfür haben wir uns mal für
euch beim "Hersteller" EnTech
Taiwan erkundigt, worauf wir eine
superschnelle Antwort auf Englisch
bekamen.
Das kleine 1 mal 1 des
Programms Powerstrip:
Powerstrip entstand
bereits zur Zeit von Windows 3.0.
Wie sicher viele von euch wissen,
gab es damals noch keine Taskleiste
und so war das Programm ein Streifen
auf dem Bildschirm.

So sah das Tool
damals aus
Über diesen Streifen
konnte man alle möglichen Einstellungen
ändern. Eben etwas für den
Poweruser. So ergab sich der Name
Powerstrip! 
Bis heute hat sich das
Tool stark verändert, man kann
noch mehr einstellen, und es hat sich
in die Taskleiste zurückgezogen.
So nun aber zum eigentlichen Powerstrip-Guide:
1. Woher bekomm ich
das Tool? Wie installiere ich es?
Woher bekomm ich das
Tool? Ja ganz einfach: Powerstrip
Beta 3.4 steht bei uns auf 3DChip
im Downloadcenter zum runterladen
bereit. Wenn ihr das Tool dann erfolgreich
heruntergeladen habt, setzt ihr einfach
die ganz normale Installationsroutine
an. Nach einem weiteren Neustart wird
das Programm automatisch mit Windows
gestartet und zeigt zunächst
einen Startscreen mit Tips, der nach
5 Sekunden abgelaufen ist und mit
einem Klick auf Close geschlossen
werden kann.

Hierbei handelt es
sich nur an eine Erinnerung, dass
ihr eine nicht registrierte Version
von Powerstrip verwendet. Also quasi
eine "Demo" in vollem Ausmaß.
Nun erkennt Powerstrip "normalerweise"
auch gleich den vorhandenen Grafikchip
- das ist in unserem Fall unser guter
alter GeForce4 Ti 4400 - und dessen
Taktfrequenzen.